ÖM
ÖM Sommerpause – Fahrer Statements
Die Fahrer der Österreichischen Motocross Staatsmeisterschaft befanden sich nach dem Rennen in Rietz/Tirol in einer 8-wöchigen Pause bis es am kommenden Wochenende mit dem nächsten Staatsmeisterschaftslauf in Möggers weiter geht.
Wir haben bei einigen Fahrern nachgefragt, was sie in der MX-Pause getrieben haben:
Roland Edelbacher:
Ich habe mich in der Sommerpause so gut wie möglich vorbereitet für die nächstes Jahren und war dazu noch in der Berufsschule.
Manuel Obermair:
Nachdem ich in Lauf 2 in Rietz einen doch eher harten Abflug hatte, kam mir die Sommerpause zu gute, um erst ein paar Tage zu regenerieren und meine „blauen Flecken“ ausheilen zu lassen. Da auch der Geburtstermin meines Sohnes anstand hatte ich auch Zeit mich voll und ganz auf meine Familie zu konzentrieren und mit denen Zeit zu verbringen. Ich hatte dann 2 Wochen Urlaub und war nahezu wenig am Motorrad und genoss einfach mal die freie Zeit für Zuhause. Erst ein paar Tage vor Möggers bin ich vereinzelt am Bike gesessen und habe geschaut ob ich es noch nicht verlernt hatte 😉 Ich freue mich dennoch wenn es mit dem Racing wieder weiter geht und ich hinter dem Startgitter stehen kann. Also drückt mir die Daumen und wir sehen uns on the Track 🙂
Manuel Perkhofer:
Hi Leute, nach der ÖM in Rietz ging es weiter zu ADAC MX Masters in Bielstein wo ich mit Tagesrang 8 ein starkes Ergebnis einfahren konnte. Speziell im 2 Lauf wo ich außerhalb der Top 20 ins Rennen ging und noch auf den starken 8ten Rang fahren konnte. Gleich eine Woche später ging es zur Europameisterschaft nach Ottobiano/Italien. Leider konnte ich mich nach einen Crash im Last Chance Race nicht für die Rennen qualifizieren.
Nach einer Woche Urlaub ging es weiter nach Belgien in den Sand zur Vorbereitung auf das ADAC MX Masters in Tensfeld. Leider hieß die Diagnose nach einen harten Crash Schlüsselbein gebrochen. Ich hoffe für das ÖM Race in Seitenstetten wieder 100% Fit zu sein. Muss daher leider das ÖM Race in Möggers auslassen.
Bis Bald. euer Mani #116
Johannes Klein:
Gleich nach der ÖM Rietz nutzte ich die Ferien um mich zu entspannen, Verletzungen ganz ausheilen lassen und natürlich das schöne Tirol genießen, da ich glücklicherweise eine Woche bei der Familie Hellrigl vebringen durfte. Danach ging es auch direkt mit meinem deutschen Sturm Racing Team in die Area47 (Rafting, Cannoying, Wakebaorden,…) Danach war aber wieder hartes Training angesagt, ich nahm an einigen Rennen Teil und war auch 2 Wochen in Holland/Belgien/Deutschland unterwegs. Nach knapp 3 Wochen intensiven Training ON-Bike nutzte ich das schöne Wetter in Österreich um gemeinsam mit Trainingskollegen und Freunden wandern, mountainbiken, schwimmen zu gehen. Bevor dass Training mit dem Bike wieder los ging war ich noch am Gardasee um noch einmal Kräfte zu sammeln um dann wieder mit Power mich auf die ÖM Möggers vorzubereiten.
Florian Herzog:
Nach der ÖM in Tirol machte ich mit dem Mxn selber eine kleine Pause und stellte das Bike mal 3 Wochen in die Garage. Ich glaub so eine kleine Auszeit tut richtig gut da nachher das Fahren wieder richtig Spaß macht. In der zwischenzeit sind wir viel mit dem Mountainbike und Rennrad unterwegs gewesen, damit die Kondi für die zweite Saisonhälfte wieder passt. Am Wochenende nutze ich auch oft einen freien Tag und hing mit Freunden am See ab.In der zweiten Hälfte der Pause schaute ich wieder das ich 2-3 mal die Woche auf der MX sitze und trainiere für die restlichen Rennen.
Marcel Stauffer :
Ich bin leider nicht in Rietz dabei gewesen und werde auch die kommenden Rennen der ÖM nicht fahren, da sie sich leider immer wieder mit internationalen Rennen überschneiden. Bin EMX und ADAC Rennen gefahren..
Auch Rene Hofer wird sich auf die internationalen Rennen konzentrieren.
Alex Vesely:
Ich habe versucht meine Form am bike sowie die Fitness zu verbessern.
Mal sehen ob es geklappt hat.
So viel Zeit hatte ich die letzten 4 Wochen nicht weil ich im Bundesheer eingerückt bin.
Niki Kalina:
Die Sommerpause konnte zu keinem besseren Zeitpunkt für mich kommen da sie eigentlich eine Verletzungspause wurde. Ich habe die ersten vier Wochen viel Zeit am Rennrad verbracht und ein paar Kilometer gesammelt. Sobald das OK vom Arzt gekommen ist, hieß es möglichst viel am Motorrad zu sitzen. Nach einer Woche am Motorrad bin ich Anfang Juli das 5 Stunden Enduro in Schrems gefahren und vergangenes Wochenede die Cz Meisterschaft in Petrovice. Schön langsam komme ich wieder in Schwung und kann es kaum erwarten, dass es in Möggers in die zweite Saisonhälfte geht.
Lukas Prammer:
In der Sommerpause hab ich am Bike sehr wenig trainiert, da mir einfach die Zeit dafür gefehlt hat, weil ich die Berufsschule bis vor 2 wochen besuchte. Momentan fühl ich mich besser als zum Saisonbeginn und hoffe das die nächsten Rennen besser für mich laufen.
Ein großen Dank möchte ich an alle meine sponsoren aussprechen, die mich toll unterstützen.