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Jason Anderson ist „King of Paris“
Nach dem Sieg beim australischen AUS-X Open siegt der Husqvarna Werkspilot Jason Anderson an beiden Tagen beim Supercross in Paris und holt sich den Titel zum „King of Paris“ 2018.
Der Franzose Marvin Musquin verletzte sich bei den letzten Vorbereitungen zum diesjährigen Supercross Event in seiner Heimat am Knie und konnte damit seinen Titelgewinn 2017 nicht verteidigen. Sein Trainingskollege und amtierende AMA Supercross Champion konnte an seine Leistung vom letzten Sieg in Australien anknüpfen. Bei der 2-tägigen Supercross Veranstaltung in Paris übernahm der US-Amerikaner nach guten Starts in den Finalläufen schnell die Führung. Mit einer fehlerfreien Leistung triumphierte Jason Anderson mit einem Doppelsieg vor dem französischen Publikum. In der Gesamtwertung landete Lokalmatador Dylan Ferrandis auf Rang 2 vor Zach Osborne.
Nicht nach Plan lief es für seinen Landsmann Weston Peick, der nach einem harmlosen Sturz von einem Kontrahenten schwer am Kopf verletzt wurde. Der mächtige Suzuki-Fahrer blieb regungslos liegen und wurde sofort in ein nahe gelegenen Krankenhaus transportiert. Glücklicherweise ist Peick außer Lebensgefahr, hat jedoch diverse Knochenbrüche davon getragen.
Ergebnisse SX1:
© Bild: Ray Archer – Husqvarna