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Stark Varg Elektro-Motocross im Test

Video/Test

Stark Varg Elektro-Motocross im Test

Die Firma auner veranstaltete Mitte September in der Motorsportarena Bad Fischau einen Testtag der neuen Stark Varg Elektro-Motocross und wir hatten dort die Möglichkeit, das Motorrad eine Stunde lang zu testen. Wie das neue E-Bike abgeschnitten hat, sehr in unserem Testvideo.

Die Stark Varg kann bereits bei auner vorbestellt werden. Details dazu findet ihr unter auner.at.

Infos zur Stark Varg

Im Gegensatz zu allen anderen Motocross-Herstellern setzt STARK auf einen Elektroantrieb statt auf den herkömmlichen Benzinmotor. Mit dem ersten Modell, genannt VARG (schwedisch für WOLF), verspricht STARK maximalen Fahrspaß bei nahezu geräuschlosem Betrieb. Ein Großteil der Entwicklung geht auf Motocross-Weltmeister Sébastien Tortelli und Supercross-Profi Josh Hill zurück.

Die von STARK gelieferten Daten sprechen für sich:
Mit 938 Newtonmetern Drehmoment ist sie jeder Motocross-Maschine auf dem Markt weit überlegen. Das Gewicht von 110kg entspricht dem Gewicht einer vollgetankten 450er Motocross. Die Federelemente der KAYABA weisen einen Federweg von 310mm auf, wie alle anderen Motocross-Maschinen auch. Es gibt weit über 100 Fahrmodi, somit ist für jeden etwas dabei, vom Anfänger bis zum Profi.

Die STARK VARG ist mit 60 oder 80 PS erhältlich. Im Vergleich dazu hat eine KTM 450SX-F der letzten Generation etwa 63 PS. Wahlweise mit Seitenständer, in drei verschiedenen Farben mit 18 oder 19 Zoll Hinterrad.

Jedes Bike wird nach den von dir gewünschten Spezifikationen angefertigt, einschließlich Details wie Hinterradgröße, Hinterradbremse, Seitenständer und Federungskonfiguration, zugeschnitten auf dein Gewicht.

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